LEUTE: INTERVIEW: Mirco Squarta von Gavarini Locazioni – Italy

Für diese Ausgabe haben wir Mirco Squarta von Gavarini Locazioni in Perugia interviewt.

INTERVIEW:

1. Worin besteht Ihre Haupttätigkeit?
Wir vermieten Baumaschinen für den Straßenbau.

2. Wie lange arbeiten Sie schon in der Branche?
Seit 18 Jahren.

3. Wie hat sich Ihr Unternehmen im Laufe der Jahre entwickelt?
Wir haben immer schon großen Wert darauf gelegt, unsere Flotte ständig um neue Maschinen bzw. Zubehör zu ergänzen und unser Angebot zu diversifizieren.

4. In welchen geographischen Gebieten ist Ihr Betrieb tätig?
Wir arbeiten hauptsächlich mit Kunden und Baustellen in Umbrien und Mittelitalien zusammen, sind aber auch oft in ganz Italien und, selten, im Ausland unterwegs.

5. Wie ist Ihre Beziehung zu den Mitbewerbern? Treten Sie auf dem Markt als wettbewerbsbewusster, dynamischer Anbieter auf?
An erster Stelle steht bei uns der Dienst am KUNDEN. Wir möchten unseren Kunden bestmögliche Dienstleistungen zu den für sie günstigsten Konditionen zur Verfügung stellen.

6. Wie hat sich der Markt in der letzten Zeit entwickelt?
Der Ankauf von neuen Maschinen geht deutlich zurück; allerdings bemerken wir einiges an Bewegung bei den Gebrauchtmaschinen, die wir aufgrund der ständigen Erneuerung unserer Mietflotte anbieten können.

7. Wie ist Ihr Kundendienst organisiert?
Wir haben seit diesem Jahr die Fläche unserer Werkstätte verdoppelt und verfügen über fünf Fachkräfte in ständiger theoretischer und praktischer Ausbildung, die auf die von uns vertriebenen Maschinen spezialisiert sind. Außerdem gibt es zwei Techniker für allgemeine Wartungsarbeiten.

8. Wie groß ist Ihr Maschinenpark?
Wir haben eine Flotte von ungefähr 160 Maschinen und etwa 80 Zubehörelementen. Damit können wir eine breite Palette von Konfigurationen anbieten.

9. Welche Typen von Maschinen führen Sie?
Etwa 60% unserer Flotte besteht aus Erdbewegungs- und Straßenbaumaschinen (Bagger, Muldenkipper mit Raupen- oder Radantrieb, Walzen, Straßenfertiger, Fräsen), 20% aus Hubmaschinen (starre und drehbare Teleskopstapler mit 6 bis 21 m Arbeitshöhe, Lkw-Arbeitsbühnen, elektrische Scherenarbeitsbühnen, selbstfahrende Teleskoparbeitsbühnen, Raupenarbeitsbühnen). Die übrigen 20% bestehen aus Maschinen zur Stromerzeugung wie zum Beispiel Stromaggregate von 5 bis 330 kVA und mobile Kompressoren.

10. Wie lautet Ihr „Rezept“? Welche Werte verfolgen Sie bei Ihrer täglichen Arbeit?
Unser Schlüsselwort lautet: “KUNDENDIENST”. Unser Ziel ist es, dass jeder Kunde die für ihn bestgeeignete Maschine nur für den wirklich erforderlichen Zeitraum erhält. Darüber hinaus versuchen wir, uns durch neuartige und Nischenprodukte aus der großen Masse der Mitbewerber hervorzuheben.

11. Wie viele CTE-Bühnen besitzen Sie?
Ungefähr 20.

12. Warum haben Sie sich für CTE-Arbeitsbühnen entschieden?
CTE gilt sicherlich als Marktführer in diesem Bereich. Ein entscheidender Punkt ist auch das persönliche Verhältnis zu unserem CTE-Gebietsmanager Giovanni Sabbatani.

13. Worauf achten Ihre Kunden, wenn sie eine Arbeitsbühne mieten? Was beeinflusst heute ihre Wahl?
Ganz allgemein Zuverlässigkeit und sicherlich auch Präzision. Die Gewissheit, eine voll funktionstüchtige Maschine zu haben und, wenn nötig, technische Soforthilfe zu erhalten.