Die Raupenarbeitsbühne verwandelt sich in einen kleinen Kran

Mit einer Hubhöhe von 20,5 m, verschiedenen Abstützvarianten und 250 kg Tragkraft eignet sich die selbstfahrende Arbeitsbühne mit Seilwinde Traccess 230 ausgezeichnet für Einsätze auf unwegsamem Gelände. Auf dem Bild sind Arbeiten für den Bau einiger kleiner Tunnels in bergigem Gebiet zu sehen, bei denen die Stützen auf verschiedenen Ebenen positioniert sind. Der Untergrund besteht aus Erde und Steinen und die Straße ist sehr eng, Bedingungen, unter denen nicht einmal ein noch so kleiner Kran einsetzbar wäre. Hier ist die selbstfahrende Raupenbühne mit Seilwinde eine sichere und leicht zu bedienende Lösung.
In der Standardausführung mit Korb erreicht sie 23 m Arbeitshöhe und 200 kg Tragkraft. Diese Bühne ist die kompakteste ihrer Klasse, und dank der geringen Abmessungen (78 cm breit und 1,99 m hoch) passt sie sogar durch Türen. Mit ihren vier verschiedenen Abstützvarianten erweist sie sich als ideal für Einsätze in bedrängten Raumverhältnissen mit besonderen Abstützungserfordernissen, wie etwa zwischen Bäumen oder auf unbefestigten Straßen. Der Jib mit 10° positivem Hubwinkel ist 2,1 m lang. Durch die „Z“-Form des Auslegers gibt es in keiner Arbeitsposition einen Überhang nach hinten, wodurch die Traccess optimal für Arbeiten in engen Umgebungen oder auf Straßen ist.
Mehr Informationen zu ZED 21 JH: https://www.ctelift.com/de/scheda/raupenarbeitsbuehnen-traccess-230-kranfunktion_844.aspx